Möbel, speziell für Bereiche mit hoher Beanspruchung
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Für wen sind die Möbel besonders geeignet?  
Zentren der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Bildungseinrichtungen und Internate Jugendfreizeitstätten Einrichtungen der Behindertenhilfe Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe Gästehäuser Wohnheime Studentenheime Krankenhäuser und Rehakliniken Psychiatrien und Suchtkliniken  
Fon: 07152/ 33 86 35 Persönliche Beratung am Telefon Fax: 07152/ 33 86 36 Ihre Nachricht erreicht uns auch per Fax Lackmann Objekteinrichtungen Breslauer Straße 40 71229 Leonberg
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Lackmann Objekteinrichtungen - Ihre Experten für Möbel, die höheren Beanspruchungen standhalten müssen Seit über 15 Jahren entwickeln und liefern wir  Stühle, Tische, Polstermöbel und Zimmereinrichtungen für das weite Spektrum sozialer und öffentlicher Einrichtungen, sowie für Freizeitstätten und Tagungshäuser.   Schwerpunkt unsere Arbeit waren schon immer die Einrichtungen, bei denen höhere Beanspruchungen als üblich vorkommen. Im Laufe der Zeit haben wir das noch mehr darauf konzentriert und entwickeln speziell hierfür zusammen mit Fachleuten aus der Praxis Lösungen für die Praxis. Wurde anfangs noch selbst bei der Auslieferung angepackt ist im Laufe der Zeit das Unternehmen gewachsen. Montagespezialisten kümmern sich um die Auslieferung und zwei  Mitarbeiterinnen unterstützen den Außendienst bei allen Arbeiten in Verwaltung, Einkauf und Buchhaltung.   Unser Sitz ist Leonberg bei Stuttgart. Bewusst konzentrieren wir uns in unserem Tätigkeitsfeld auf Süddeutschland um nicht nur bei Großprojekten zu Ihnen kommen zu können, sondern auch bei kleinen Anschaffungen schnell vor Ort zu sein. 
Interview mit dem Firmengründer Jörg Lackmann Wie würden Sie den Zweck Ihres Unternehmens sehen? Wir haben ganz klar eine unterstützende Funktion. Die wichtige Arbeit  leisten unsere Kunden. Alle unsere Kunden kümmern sich ja in besonderer Weise um Menschen, sei es in der Pflege, Erziehung oder für deren Erholung. Wir helfen Ihnen mit unseren Mitteln ihre Umgebung so zu gestalten, dass sie ihre Arbeit möglichst gut machen können und sich alle dabei wohlfühlen. Einrichtung und Farben haben ja einen nicht unerheblichen Einfluss auf das Wohlbefinden. Warum widmen Sie sich gerade Einrichtungen mit hoher Beanspruchung? Die meisten Objekteinrichter kümmern sich ja eher um die Altenhilfe, Hotels oder Büros. Mir ist schon früh in meiner beruflichen Laufbahn aufgefallen, dass dieser Bereich vernachlässigt wird. Selbst Firmen, die fertigungstechnisch dazu in der Lage wären, entwickeln hier keine besonderen Lösungen, sondern arbeiten mit Standardlösungen aus anderen Bereichen. Dies hat, denke ich, mit der verschiedenen Größe der Märkte zu tun. Wenn ich mal Kliniken und Studentenwohnheime ausklammere, sind alle anderen Einrichtungen zusammen nicht so groß wie der Altenhilfebereich. Insofern konzentrieren sich viele Firmen auf den größten Markt und unternehmen keine größeren Anstrengungen für die anderen Einrichtungen. Da will ich mit meinem Unternehmen einen Kontrapunkt setzen. Außerdem habe ich privat einen persönlichen Bezug zu sozialen Einrichtungen, da liegt es nahe, mich auch beruflich darauf zu konzentrieren. Wie sieht dieser Bezug zu sozialen Einrichtungen bei Ihnen aus? Schon als Jugendlicher, arbeiteten etliche meiner Freunde und Bekannten in den verschiedensten dieser Einrichtungen oder absolvierten ihren Zivildienst dort. So hat man sich mal im Personalwohnheim getroffen oder kam mit Bewohnern ins Gespräch, wenn man auf dem Weg in die Mitarbeiterwohnung war. Mit der Zeit lernte man sich näher kennen und natürlich haben meine Freunde auch immer wieder von ihren Erlebnissen berichtet. Im Lauf der Jahre entwickelte sich ein immer stärkeres Anliegen. Seit meine Frau und ich 2001 selbst einen mehrfach schwerstbehinderten Jungen bekamen, hat sich das nochmals verstärkt. Natürlich kann man die Elternperspektive nicht mit einer professionellen Sicht vergleichen, sie hilft mir aber alles ganzheitlicher zu sehen. Git es eigentlich ein Erlebnis während Ihrer Berufsausübung, das Sie als besonders schön in Erinnerung haben? Ja und es kam in einem der Momente, wo man es eigentlich gar nicht erwarten würde, nämlich während einer kurzen Wartezeit im Foyer eines Kunden. Ein behinderter junger Mann schaute mich durch den Raum hin an und kam mit seinem Rolli ganz nahe an mich herangefahren. Er berührte meine Hand, reden konnten wir nicht miteinander und schaute mich sehr sanft und freundlich an. Die Betreuerin, die dann dazukam, war bass erstaunt. Er mied sonst jeden Kontakt zu Männern, weil er früher von Männern schlecht behandelt worden war. Irgendwas muss er gespürt haben, was sein Vertrauen geweckt hat. Das war gerade zu der Zeit als unser behinderter Sohn geboren war. Daran denke ich heute noch oft, auch wenn es nur ein kurzer Moment war. Vielen Dank für das Gespräch.
Jörg Lackmann Inhaber
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